Jetzt entfernte der Faschisten-Förderer Elon Musk tatsächlich die blauen Haken von verifizierten Accounts auf Twitter. Vielleicht stört es dich, dass ich Musk einen Faschisten-Förderer nenne. Aber lies einfach den Artikel zu Ende und entscheide dann selbst, ob es gerechtfertigt ist.
Bisher haben nur weniger als 5 % der verifizierten Accounts auch „Twitter Blue“ abgeschlossen, um ihren blauen Haken zu behalten bzw. einen zu bekommen. Viele Journalisten, Medien und Politiker weigern sich, Musk Geld dafür zu geben. So zum Beispiel auch das ZDF. Statt dass bestimmte verifizierte Accounts leichter zu erkennen sind, kann man sich den Haken jetzt kaufen. In Folge wird die Reichweite der Accounts, die ihre Haken verloren haben, wohl fallen, denn bisher erhalten verifizierte und Blue Accounts eine Verstärkung im Algorithmus. In Musks schöner neuen Welt soll man sich nämlich Reichweite kaufen können. Egal, wofür. Und wer nicht zahlen kann oder will – Pech gehabt.
Also lohnt es sich, seinen Account in Zukunft mit einem blauen Haken auszustatten? Wofür steht der blaue Haken unter Elons Herrschaft? Was sagt er aus? Und wer sind die wenigen, die sich einen geholt haben und wer wird von Musk mit extra Reichweite belohnt gegen Geld?
WER ZAHLT, ZÄHLT: Erhöhung der Reichweite
Laut Twitters eigenen Aussagen und auch dem Quellcode des veröffentlichten Twitter-Algorithmus bekommen Accounts mit blauem Haken eine höhere Reichweite.
Ich habe das überprüft mit einem Sample von 2500 Accounts, die Twitter Blue abonniert haben. Dabei habe ich die durchschnittliche Reichweite von deren Tweets verglichen, vor und nachdem sie „Blue“ waren. Die durchschnittliche Reichweite steigt etwa um den Faktor 4 an, wobei ich es ganz genau nicht sagen kann, weil der „Durchschnitt“ natürlich sehr stark auf große Ausschläge reagiert.
Boost für Desinformation
Mehrere deutsche Desinformationsverbreiter dürfen jetzt mit erhöhter Reichweite Lügen und Propaganda verbreiten. Darunter der Putin-freundliche Pseudo-Experte Daniele Ganser.
Aber auch der bekannte, radikale Querdenker Markus Haintz hat sich algorithmische Verstärkung bei Musk gekauft. Nicht nur hatte er in der Pandemie viele Fake-News über Corona und die Impfungen verbreitet, in der Vergangenheit hetzte u.a. der Account auch gerne mal seine Follower gegen eine Kinderarztpraxis auf. Diese erhielt Morddrohungen und wurde von “Querdenkern” terrorisiert. Ebenfalls “Blue” ist der der Corona-Verharmloser Paul Brandenburg, bei dem das SEK auch schon eine Razzia wegen Verdacht auf illegalen Waffenbesitz durchgeführt hatte und u.a. hinter der Querdenker-Aktion “Allesdichtmachen” steckte.
Auch der Klimawandelleugner und Fake-Verbreiter Markus Krall darf sich über seinen gekauften blauen Haken freuen.
Nazis und Rechte:
Twitter hat den blauen Haken einem Account namens “N*ggerstank” [Name von der Redaktion zensiert] verkauft. Erst nach massenhaften Protesten wurde dies wieder rückgängig gemacht.
Ein weiterer Account, der den blauen Haken bekam, ist der Account “Racial Consciousness“, der sich wirklich selbst als der “größte offen neonazistische Account auf Twitter” bezeichnet. Er erhält jetzt 4-fache Verstärkung durch den Twitter Algorithmus, während das “Auschwitz Memorial” zum Beispiel seinen blauen Haken verloren hat:
Der Account “Racial Consciousness” leugnet offen den Holocaust und ist daher dank deutscher Gesetze gesperrt – der Faschisten-Helfer Elon Musk würde ihn nicht hindern, hier zu posten und ihm Reichweite zu geben. Solange Neonazis und Holocaustleugner ihm Geld geben, hilft Musk ihnen, ihren Hass und ihre Lügen zu verbreiten.
Offenbar haben auch viele rechtsextreme Influencer und praktisch sämtliche rechtsextremen Parteien Europas einen blauen Haken gekauft:
Und das, nachdem Musk erst einmal jede Menge waschechte Neonazis wieder auf seine Plattform geholt haben, wo sie das machen, was Neonazis eben machen – und das ist sicher nicht für mehr Redefreiheit für Alle zu sorgen. Im Übrigen gilt ähnliches auch für Accounts des Islamischen Staates.
Fun fact übrigens: Der drittgrößte externe Finanzier von Musks Twitter-Übernahme ist Vy Capital mit Sitz in Dubai. Das Unternehmen gehört aber einem Deutschen – Alexander Tamas. Er ist Bruder der Bundestagsabgeordneten Joana Coatar, bis 2022 AfD. Der Axel-Springer-Chef Döpfner, über den jetzt herauskam, dass er seine Zeitungen WELT und BILD direkt nutzte, um Wahlkampf für die FDP zu machen, wollte Musks übrigens auch beim Kauf von Twitter unterstützen.
Unterstützer von Kriegsverbrechen
Der Kreml hat natürlich ebenfalls fleißig Blue Ticks gekauft. So zum Beispiel die russische Botschaft in Deutschland.
Aber auch mehrere russische Botschaften in anderen Ländern, die jetzt alle durch ihre Zahlungen an Elon Musk einen zusätzlichen Boost in ihrer Reichweite bekommen – trotz EU-Sanktionen. Ich sage das nochmal: Elon Musk verdient Geld, indem er nicht nur die Reichweite von Holocaust-Leugnern und Nazis, sondern auch die eines brutalen Kriegsverbrecher-Staats erhöht, das einen illegalen Angriffskrieg führt und Zivilisten ermordet.
Auch der Volksverhetzer und Putin-Lakai Dmitry Medvedev, der kürzlich erst einen genozidalen Tweet über die Ukraine abgesetzt hat, der in Deutschland dank des NetzDG (aber eben auch nur da) gelöscht wurde, hat Twitter Blue abonniert. Musk gibt Tweets Reichweite, die die Vernichtung von ganzen Völkern fordern.
Musks Twitter Algorithmus pusht Kreml-Lügner nun auch schon in die Timelines von Personen, die sie gar nicht abonniert haben:
Russland findet Twitter wieder gut
Das findet auch in Moskau selbst großen Zuspruch. Der Duma-Abgeordnete Anton Gorelkin sagte:
“For our state agencies Twitter can again become a convenient platform to explain Russia’s position to the Western audience”. – Russland freut sich, dass sie wieder Kriegsverbrechen leugnen und rechtfertigen dürfen und dass Twitter wieder dafür “geeignet” ist. Bisher war Twitter in Russland gesperrt, aber Musks neue Regeln sind für das dortige Regime offenbar so gestaltet, dass es mehr Nutzen als Schaden durch die Plattform sieht, und sie entsperren könnte.
Dazu passt auch, dass die Kreml-kontrollierten Accounts nicht mehr als “staatlich kontrollierte Medien” gelabelt werden.
Das gilt auch für China.
Alles klar: Die Kriegsverbrecher freuen sich, dass sie wieder ungestört Lügen dürfen und dafür von Elon Musk auch noch massiv Reichweite bekommen. Und das sogar ohne Warnlabel. Auch andere regimenahe Medien legten zu, wie das DFRLab herausfand, die chinesische und die iranische Propaganda konnte Zuwächse verzeichnen. Zuvor wurde die BBC – der Öffentlich-Rechtliche Sender aus Großbritannien – übrigens von Musk als “staatsfinanziert” gelabelt, was einfach falsch ist.
Saudisches Königshaus
In Saudi-Arabien wird man gerne mal zum Tode verurteilt, wenn man twittert, wie es den Herrschern nicht gefällt. Bekanntestes Opfer von Mohammad bin Salman (MBS – “Mister Bone Saw”), dem Saudi arabischen Diktator, war der Journalist Khashoggi, der von dessen Mördern in kleine Stücke zerschnitten wurde – mit einer Knochensäge. Ein Bekannter von bin Salman ist übrigens auch ein großer Twitter Investor und hat damit die Übernahme durch Musk überhaupt möglich gemacht.
Dabei ist es sehr interessant zu beobachten, dass offenbar überdurchschnittlich viele Twitter Blue Abonnenten aus Saudi-Arabien kommen. Durch weitere Datenanalysen durch uns eines Samples von Twitter Blue Accounts ergab sich: bin Salman-Tweets sind die meist geteilten Tweets von diesem repräsentativen Sample von Twitter Blue Accounts. Sprich: Unter den Blue-Accounts sind sehr sehr viele “Fans” des saudischen Kronprinzen.
Angesichts dessen, wie das Regime mit seinen Kritikern umgeht, ist es höchst unwahrscheinlich, dass das “durchschnittliche User” sind, die einfach nur ihre Meinung sagen und zufällig alle den brutalen Herrscher toll finden. Es ist plausibel anzunehmen, dass bin Salman und seine Getreuen “Twitter Blue” quasi als bezahlte Werbung verwenden, um ihre Stellung zu festigen und Zustimmung zu simulieren. Also: Dass sie ganz viele Accounts betreiben und diese verifizieren, um ihre Reichweite noch mehr zu stärken.
Was das alles noch mit “Free Speech” zu tun haben soll, ist sehr fraglich. Will man in Saudi-Arabien etwas gegen die Regierung twittern, wird man hingerichtet. Und die Regierung, die diese Hinrichtungen durchführt, bekommt von Musk mehr Reichweite gegen Geld. Noch ein undemokratisches Regime, von dem sich Musk bezahlen lässt, um dessen Propaganda zu verbreiten.
Meinungsfreiheit in massiver Gefahr – wegen Musk
Der Besitzer von Twitter, der zweitreichste Mann der Welt, ist ganz offenbar ein Faschisten-Helfer, der Geld von Mördern, Kriegsverbrechern und Neonazis annimmt, um ihre Reichweite zu erhöhen. Unabhängig von seinen teils zutiefst zweifelhaften und auch rechten politischen Ansichten, ist klar: Musk hat kein Problem damit, Propaganda, Hass, Faschismus und diktatorischen Regimen mit Reichweite zu helfen, wenn man ihn dafür bezahlt. Kaum hat Musk die neuen Blauen Haken-Regeln, haben Staatsmedien aus China, Russland und Iran massiv an Reichweite gewonnen nach monatelangem Rückgang.
Musks Änderungen helfen nicht „dem kleinen Mann“ gegen „das System“. Sie helfen den großen, mächtigen Regimen – den undemokratischen. Seine Anhänger denken, sie würden einen „Kampf gegen die Eliten“ führen – in dem sie einem der reichsten Männer der Welt Geld geben, der den mächtigsten internationalen antidemokratischen Eliten in Russland, China, Iran und Saudi-Arabien hilft, mehr Reichweite zu bekommen. Als ob Russland, China oder der Iran sich für mehr für deine Freiheiten einsetzen würden.
Für Pressefreiheit ist Musk trotz hohler Behauptungen nicht. Hier eine Liste der vielen Dinge, die zeigen, dass er eben nicht für freie Rede ist. Musk bekämpft Journalisten, die ihm nicht passen, ebenso wie Whistleblower. Eher im Gegenteil: Gleichzeitig sperrt er nämlich willkürlich Journalisten von der Plattform und lügt über die Gründe. Accounts, die über den Holocaust aufklären, Journalisten, Medien aus demokratischen Staaten verlieren Reichweite. Und Hass, Lügen und Propaganda für Scheichs und Diktatoren bekommt sie.
Die neuen blauen haken sind eine Gefahr für Demokratie und Freiheit
Während Lügner, Nazis & Co. mehr Reichweite kriegen, sind echte Journalisten und Demokraten in Gefahr. Journalisten werden von Musk gesperrt, wenn sie ihm nicht passen. Gruppen, die sich für Pressefreiheit einsetzen, warnen vor Musks autokratischem Verhalten.
Musks Politik bei Twitter hat übrigens auch zu einem starken Zuwachs von Antisemitismus geführt. Viel mehr Menschen müssen jetzt fürchten, Opfer von Hassrede zu werden – während Accounts, die in der Vergangenheit ihre Follower zu genau solcher anstiften, jetzt höhere Reichweite erhalten. Er promotet diese Accounts und ihre Ideologie auch noch persönlich, indem er auf falsche Tweets antwortet und ihnen zustimmt (Quelle).
Ein Beispiel: Musk antwortete mehrfach auf den rechtsradikalen Hass-Account “LibsOfTiktok”, der auch beim Sturm auf das Kapitol zugegen war, als faschistische Trump-Anhänger die US-Demokratie stürzen wollten. Gleichzeitig sperrte Musk persönlich den Journalisten Chad Loder, der das herausfand. Die rechtsradikale Seite hat jetzt einen blauen Haken und kriegt Bonus-Reichweite, Chad Loder ist immer noch gesperrt.
Ein weiteres Beispiel: Die Reichweite von Klimawissenschaftlern und -aktivisten auf Twitter stagniert – und die von Klimaleugnern massiv gestiegen. Führende Klimawissenschaftler berichten auch von mehr Hass auf Twitter und dass bezahlte Klimaleugner-Gruppen sich ebenfalls Twitter Blue holen, um Lügen über den Klimawandel zu verbreiten. Und der Twitter-Algorithmus hat schon vor Musk Rechte und Konservative bevorzugt.
Nicht Mitmachen, die Sache hat einen blauen haken
Manche fragen sich jetzt: Sollen wir uns auch Twitter Blue holen, um dem etwas entgegenzusetzen? Wenn Faschisten und Diktatoren Reichweite bekommen, müssen wir doch dagegen halten. Die Antwort kann nur Nein lauten. Durch Twitter Blue unterstützt ihr ein System, welches auch eure Freiheit einschränken will. Musk verdient Geld damit, Faschisten Reichweite zu geben. Belohnt ihn nicht mit noch mehr Geld, nur weil er euch sonst Reichweite wegnimmt. Das ist Erpressung und die Wahrheit wird von Musk als Geisel gehalten.
Im Gegenteil: Es ist viel sinnvoller, bestimmte Personen mit blauem Haken zu ent-abonnieren oder zu blocken und sie im Feed auszublenden. Belohnt deren Kauf von Twitter Blue nicht auch noch – Belohnt nicht Elon Musk dafür, Geld von Demokratie- und Wahrheitsfeinden zu nehmen. Das heißt aber nicht, dass alle mit Haken gleich schlechte Menschen sind.
Achtung: Nicht alle, die einen blauen Haken haben, haben dafür auch bezahlt – obwohl Twitter das behauptet. Aber Musk lügt: Personen wie der Rapper Ice-T oder der Autor Stephen King haben sich nie Twitter Blue gekauft – das hat Elon Musk „für“ sie gemacht – gegen ihren Willen. Möglicherweise um seine Nutzer hineinzulegen, sich selbst den blauen Haken auch zu holen.
Elon Musk ist übrigens ein bekannter Lügner. So leugnet er zum Beispiel, dass sein Vater Anteile an einer Smaragd-Mine besaß und hat sogar ein Preisgeld ausgesetzt, falls es jemand beweisen könnte. Sein eigener Vater hat sich verwundert geäußert und sich gefragt, ob er das Preisgeld kriegen kann, weil die Mine doch existierte. Nur eine weitere Lüge in einer langen Liste an Lügen von Musk anscheinend.
Dem reichsten Mann der Welt Geld geben, damit er Scheichs und Diktatoren hilft?
Twitter als Plattform ist verloren, da sie in der Hand von Faschisten ist und Leuten, die ihnen gerne zu Macht verhelfen – wie Elon Musk. Bitte helft lieber mit Alternativen aufzubauen, sei es im Fediverse, mit Bluesky oder anderen dezentralen Netzwerken. Dort sind Programmierer und Designer gefragt, diese Alternativen so zu verbessern, dass sie für die Masse tauglich werden. Ja, diese sind nicht Mainstream und für viele keine Alternative. Twitter kann es aber dauerhaft auch nicht sein. Und nein, du bist natürlich nicht automatisch ein Nazi oder ein schlechter Mensch, wenn du Twitter Blue hast. Wir weisen nur auf deine Gesellschaft hin und wen du damit unterstützt.
Insbesondere Medienhäuser können hier viel beitragen, indem sie eigene Instanzen für ihre Leser bereitstellen. Auf Twitter können sich Journalisten jedenfalls nicht mehr sicher fühlen. Im Zweifel werden sie von Faschisten bedroht, die Twitter dafür bezahlt haben, viel Reichweite zu haben. Das ist kein Aufruf, sofort Twitter zu verlassen – wir bei Volksverpetzer bleiben auch da. Eben weil wir das tun, was wir immer tun: Da hingehen, wo Hass und Lügen verbreitet werden.
Auch wenn Musk uns aktiv unsere Reichweite nimmt und uns erpressen möchte, 1000 €/Monat zu zahlen – wirklich –, sonst kriegen wir sie nicht wieder. Wenn du Twitter hast, kannst du das vielleicht ausgleichen, in dem du uns folgst, und regelmäßig likest, retweetest und kommentierst. Alternativ kannst du uns auch supporten oder einer unserer mittlerweile fast 100.000 Mastodon Follower werden und allen unseren Content finden auf unserer App. Hier für Apple und hier für Android.
Kaum jemand nutzt Twitter-Blue, und viele, die es tun, verbreiten Hass, Lügen und Propaganda. Elon Musk unterstützt das. Sei kein Teil davon. Sei Teil der Lösung.
Update: Nach unserer Kritik hat uns Elon Musk Twitter Blue geschenkt. Außerdem haben wir den Titel leicht abgeändert, da jetzt viele Accounts den Haken bekommen haben, ohne Musk und Twitter dadurch finanziell zu unterstützen. Zudem wollen wir mit dem Einfügen des Wortes „auch“ klarstellen, dass die absichtlichen Falschinterpretationen, aber auch Missverständnisse für diejenigen, die ausschließlich die Überschrift lesen, nie beabsichtigt war, wie man an der Lektüre des Artikels ja sehen kann.
Nachtrag: Wir haben auch zwei Stellen im Text geändert, um das zu unterstreichen. Nein, die Doppeldeutigkeit war uns nicht bewusst, da die Unterstellung, jeder, der sich einen Haken kauft, sei Faschist, offensichtlich absurd ist und wir niemals unterschreiben würden – dieser absurde Gedanke kam uns nicht einmal. Sonst hätten wir den Titel eben nicht so gewählt. Wenn wir bewusst mit Clickbait oder Doppeldeutigkeiten spielen, machen wir das immer transparent, wie wir schon unzählige Male bewiesen haben. Zum Beispiel den Satz, man würde sich so auf eine Stufe mit jenen „Nazis“ und „Mördern“ stellen, haben wir gestrichen, weil er unter dem neuen Licht diese Falschinterpretation der Absicht hinter dem Artikel unterstreicht, wie es nicht von uns intendiert war.
Artikelbild: Volksverpetzer