Von der Wahlniederlage der Union, dem Ende der Boomer und ihrer Hegemonie
Unser Autor schreibt über die Wahlniederlage der Union und ihren teils unwürdigen Wahlkampf im Kontext des Endes der Hegemonie der „Boomer“
Unser Autor schreibt über die Wahlniederlage der Union und ihren teils unwürdigen Wahlkampf im Kontext des Endes der Hegemonie der „Boomer“
Gerne schmeißen manche mit dem Begriff "Ökofaschismus" um sich. Und Ökofaschismus ist wirklich ein Problem. Aber nicht so, wie manche denken.
Kubicki und die FDP verstehen unter "Antifa" etwas völlig anderes wie beispielsweise die LINKE. Das Elend mit (dem Begriff) "Antifa" Matthias Werner.
Der Brand von Notre Dame war für einige der Anlass für verschiedenste Vergleiche. Doch anderen zu sagen, worüber sie traurig zu sein haben ist eine geschmacklose Angewohnheit, meint Matthias Werner.
Das neue Rammstein-Video war am Ende nicht der Skandal, für den es von manchen gehalten wurde, sondern nur die Andeutung eines Tabubruchs. Alles darum ist eine Pseudo-Debatte. Der eigentliche Skandal liegt woanders, meint unser Kolumnist Matthias Werner.
Unser Autor Matthias Werner kann Ziemiak eigentlich auch nicht besonders leiden. Seinem kritischen Tweet über Greta Thunberg muss er aber Recht geben. Der Versuch einer Differenzierung der festgefahrenen Fronten.
Lothar Matthäus, der sich mit Putin trifft, Franz Beckenbauer leugnet, dass es Sklavenarbeit in Katar gibt, Rauball und Grindel kooperieren so gerne mit China - all das passiert im DFB.
Über Trumps Sexismus, Rassismus und Ableismus müssen wir nicht reden, auch ist ein Großteil seiner Politik kritisierenswert. Aber das macht nicht automatisch jede seiner Handlungen falsch. Matthias Werner argumentiert, dass das Beenden des Iran-Deals richtig war und räumt mit den größten Missverständnissen auf.
Die Empörung über Gaulands "Vogelschiss"-Aussage war groß und berechtigt. Doch bei der ganzen Betonung darüber, wie wichtig diese Zeit sei, darf man nicht so tun, als hätte Deutschland seine Lektion schon gelernt.
Sei es die Gehört-der-Islam-dazu-Debatte, das Attentat von Münster oder das Kopftuchverbot für Kinder - Rechte nehmen aufgrund von Rassismus unkritisch alle Muslime in Sippenhaft. Aber Linke begehen oft den Fehler, islamische Traditionen unkritisch zu verteidigen und sie mit unpassenden Zuständen bei uns zu relativieren. Beiden Seiten könnte etwas Differenzierung gut tun.
Als UmweltschützerIn muss man ja, so die Annahmen, eigentlich gegen Gentechnik sein. Umso überraschter sind dann die Leute, wenn man sagt, dass man damit überhaupt kein Problem hat. Ich sehe darin sogar die Lösung für viele Probleme.
Wusstet ihr, dass Trump auch ein paar richtige Dinge gemacht hat?