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Sanktionen wirken: Diese Studie möchte euch Putin nicht zeigen (VVP-Spezial)

von | Aug 13, 2022 | Aktuelles

Studie zeigt: Sanktionen werden Putin stoppen

Wir befinden uns mittlerweile im 6. Monat des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges Wladimir Putins auf die Ukraine. Die militärische Situation zeigt noch keinen klaren Ausgang, doch in Westeuropa drehen sich die Diskussionen momentan vor allem um die Sanktionen. Sind sie „zu hart“? Wie lösen wir die sich anbahnende Heizkostenkrise? Wo bekommen wir in Zukunft Gas her? All diese wichtigen Fragen müssen diskutiert werden. Doch dabei muss man aufmerksam sein, sich nicht von russischer Propaganda zu scheinbar „einfachen Wahrheiten“ verleiten zu lassen. Eine kürzlich erschienene Studie kann dabei helfen.

Studie: So effektiv sind westliche Sanktionen

Eine dieser „einfachen Wahrheiten“, die von kremlnahen Seiten verbreitet wird, ist die, dass unsere Sanktionen nur uns selbst schadeten, wie sowohl Mitglieder der rechtsextremen AfD, der „Stimme Moskaus im Bundestag„, aber leider auch Politiker:innen demokratischer Parteien wie Sarah Wagenknecht fordern. Der russischen Wirtschaft gehe es dagegen weiterhin vergleichsweise gut. Diesen Eindruck kann die putinsche Propaganda recht erfolgreich verbreiten, da uns ja reale Probleme als Auswirkung der Sanktionen momentan treffen. Doch dass die russische Wirtschaft davon unberührt bleibe, ist falsch – das legt zumindest eine kürzlich veröffentlichte Studie der Yale School of Management nahe.

Die Studie analysiert unter verschiedenen Gesichtspunkten die russische Wirtschaft und wie sich Sanktionen auf sie auswirken. Und kommt zu einem eindeutigen Schluss: Die Sanktionen wirken. Und das sogar sehr gut: Wenn die Sanktionen aufrechterhalten werden, könnte die russische Wirtschaft langfristig daran zugrunde gehen. Wir schauen für euch genauer auf diese Studie, die Wladimir Putin euch wohl lieber eher nicht zeigen würde.

Russland leidet heftig unter Export-Verlusten

Aufgrund der westlichen Sanktionen ist Russland immer mehr gezwungen, seine Position als zentraler Rohstoffexporteur nach Europa aufzugeben. Während das auch in Europa für Spannungen sorgt, weisen makroökonomische Modelle jedoch darauf hin, dass Russland hier viel mehr zu verlieren hat, als der Rest der Welt. Bevor wir uns das genauer anschauen, müssen wir aber auch zugeben: „Der Rest der Welt“ ist nicht gleich Europa. Russland hat zwar bei keiner Ressource mehr als 10% Weltmarktanteil, doch wenn man sich nur den Handel zwischen Europa und Russland anschaut, sieht das zuweilen anders aus. Schauen wir beispielhaft auf die Ressource, die aktuell am häufigsten in der medialen Berichterstattung auftritt: Erdgas.

Lieferstopp Erdgas: Hart für Europa, fatal für Russland

In der Studie wird das Narrativ „Europa ist von Russland abhängig“ relativiert, teils sogar komplett entkräftet und umgekehrt. Tatsächlich kommen die Autoren zu dem Schluss, dass Russland gerade beim Erdgas viel abhängiger von Europa sei, als Europa von Russland. So wird rückblickend klar, dass in den letzten Jahrzehnten Europa durch Flüssiggas-(LNG-)Terminals und weitere Modernisierung die starke Abhängigkeit von russischem Erdgas reduzieren könnte. Gleichzeitig wird auch kritisch angemerkt, dass Nordstream 1 (und 2) kontraproduktiv für die europäische Unabhängigkeit waren. Falls es jemand genauer wissen will: In diesem Abschnitt der Studie wird die Geschichte der europäischen (und deutschen!) Erdgasabhängigkeit von Russland sehr schön dargelegt (ab Seite 13).

Wie stark das Abhängigkeitsverhältnis zum Nachteil Russlands ist, zeigen ein paar Zahlen: Russland macht 83% seiner Gasverkäufe nach Europa, doch Europa bekommt 54% seines Gases schon heute aus anderen Quellen als Russland. Auch wenn Europa einen kompletten Gaslieferstopp immer noch schmerzhaft treffen würde: Für Russland wäre er fatal. Und für den Autokraten Putin wird es sogar noch schlimmer. Denn durch die Sanktionen fallen nicht nur die russischen Einnahmen weg, sondern es fehlt auch an wichtigen Technologien. Lieferketten brechen teils vollständig zusammen.

Sorry, Putin: Wir sind nicht mehr im Kalten Krieg

Laut den Autoren habe Putin massive Fehleinschätzungen begangen. Während er vielleicht noch von einem „Russischen Reich“ wie in der Sowjetunion träumt, hat sich die Weltwirtschaft weiterentwickelt. Die Sowjetunion mag sich damals (zu einem gewissen Grad) erfolgreich von der westlichen Wirtschaft abgekoppelt haben. Doch in der heutigen globalisierten Welt funktioniert das nicht mehr. Gas und Öl sorgen als Exportgüter für über die Hälfte des russischen Staatsbudgets. Das kann man nicht einfach mal „wegfallen“ lassen.

Häufig hört man dagegen, dass Putin sich jetzt einfach mehr in Richtung Asien und vor allem China orientieren wird. Auch das hat die Studie analysiert und kommt zu einem weiteren, überraschenden Ergebnis: Wird wohl eher nix.

Auch China wird Russland im Zweifel im Stich lassen

Klar, China und die USA sind große Konkurrenten, wie sich angesichts der angespannten Lage in Taiwan gerade wieder zeigt. Aber man darf nicht vergessen, dass die USA gleichzeitig auch der größte Handelspartner Chinas sind. Viele chinesische Unternehmen können es sich gar nicht leisten, amerikanische Sanktionen zu umgehen, nur um Putin aus der Patsche zu helfen. Und selbst für die, die es sich leisten können, ist es vermutlich kein sehr verlockender Gedanke. Auch aus politischer Sicht ist es schwer vorstellbar, dass China sich in eine ähnliche Gasabhängigkeit von Russland begeben will, wie Europa es einst tat. Zumal China selbst gerade große Gasreserven in Xinjiang entdeckt hat und erschließen will.

Noch wichtiger ist aber ein viel simpleres, praktisches Problem. Russland kann gar nicht einfach das Gas, was für Europa gedacht war, mal so eben nach China umleiten. Denn Erdgas braucht Infrastruktur, hauptsächlich Pipelines. Wo diese nicht da sind, da kann nicht ohne weiteres Erdgas hin. Und hier kommen wir zu dem großen Problem, vor dem Russland steht. Es hat nämlich zwei voneinander getrennte Pipeline-Netze. Eins für Europa, durch das wir alle mit russischem Gas versorgt werden. Und eins im Osten in Richtung China, welches bislang viel schwächer ausgebaut und größtenteils durch China finanziert ist (siehe Grafik).

Landkarte Russland, sichtbar ist das schwach ausgebaute Pipeline-Netz nach China und die fehlende Verbindung zu westlichen Netz.
Quelle: Yale-Studie, Seite 22

Um europäische Exporte durch chinesische zu ersetzen, müsste also erst einmal mindestens eine Pipeline gebaut werden, die die beiden getrennten Netze miteinander verbindet. China zeigt jedoch aus den genannten Gründen wenig Interesse daran, hier viel Geld zu investieren und Russland allein kann das momentan nicht stemmen. Neben finanziellen Problemen vor allem deshalb, weil das technische Know-How fehlt. Und auch andere ehemalige Partner in Zentralasien scheinen eher nicht gewillt, Russland hier zu helfen. Die früheren Sowjetrepubliken versuchen, sich die Türen nach China und Europa offen zu halten. Da auch technische Möglichkeiten zum Export in Form von Flüssiggas (LNG) fehlen, wird Russland ausfallende europäische Gasimporte also nicht einfach „irgendwo anders“ hin verkaufen können. Laut der Studie ist es viel wahrscheinlicher, dass sie einfach drauf sitzen bleiben.

Öl und andere Rohstoffe: Vergleichbare Situation

Beim Öl ist es grundsätzlich ähnlich wie beim Erdgas. Russland ist auch hier enorm abhängig von den Exporten und dem Geld, den diese in die Kasse spülen. Ein Unterschied ist, dass Öl nicht so extrem an Infrastruktur gebunden ist, wie Flüssiggas (Pipelines und LNG-Terminals). Hier wäre es also rein technisch einfacher, das Öl statt in den Westen nach Asien zu liefern. China und Indien wären potentielle Ersatz-Abnehmer. Allerdings deuten die Zahlen darauf hin, dass beide Länder gar nicht so viel Öl brauchen, wie sie nehmen müssten, um Europa zu „ersetzen“. Nach Peaks im April und Mai sanken die russischen Exporte dahin zuletzt sogar wieder (Quelle).

Ein weiteres Manko ist, dass Russland China und Indien mittlerweile ordentliche Rabatte geben muss, damit sie russisches Öl abnehmen. Wir reden hier von bis zu 35 Dollar pro Barrel. Die Regierungen der Länder wissen natürlich, dass Russland gar keine andere Wahl hat, als ihnen das Öl zu verkaufen – notfalls auch zu Spottpreisen. Obwohl Russland also prinzipiell Öl verkaufen kann, droht es, ein riesiges Verlustgeschäft zu werden. Je härter Europa die Sanktionen anzieht, desto mehr verliert Russland bei den verzweifelten Versuchen, es doch noch loszuwerden.

Bei vielen anderen Rohstoffen ist Russland global wenig bedeutend. In Russland befinden sich nur 7% der Kupferreserven, Russlands Anteil an der weltweiten Produktion liegt sogar bei nur 4%. Als anderes, anekdotisches Beispiel wird Boeing genannt. Diese hatten bis vor kurzem fast ihr gesamtes benötigtes Titanium aus Russland gekauft, jedoch in kürzester Zeit andere Anbieter gefunden, die Russland problemlos ersetzen konnten. Auch bei Rohstoffen wie Nickel, Bauxit oder Kobalt hat Russland nur einen niedrigen, meist einstelligen Anteil der weltweiten Reserven und dürfte, global gesehen, verhältnismäßig leicht zu ersetzen sein. Und dabei ist noch gar nicht einberechnet, dass diese Reserven Russland auch nicht viel nützen, wenn (größtenteils aus dem Westen importierte) Technologie und Know-How fehlen, diese abzubauen.

Oft übersehenes Problem: Der Zusammenbruch der Importe

Russische Exporte, vor allem Öl und Gas, sind seit der Invasion ein dominantes Thema. Doch was in westlichen Medien meist sehr viel weniger Beachtung bekommt, ist „die andere Richtung“: Russische Importe aus dem Westen, die durch die Sanktionen getroffen werden. Diese haben für den Staatshaushalt (und damit die Finanzierung des Angriffskrieges) eine eher geringere Bedeutung. Das könnte ein Grund sein, warum wir so wenig darüber hören. Doch gleichzeitig hält der Kreml auch immer mehr Daten zurück. Wie stark die Importe aufgrund der Sanktionen eingebrochen sind, lässt sich daher noch nicht benennen. Die Studie geht, basierend auf den Statistiken der russischen Handelspartner, davon aus, dass sie sich halbierten. Selbst die Chefin der Russischen Zentralbank muss zugeben: Über viele Branchen hinweg ist die Russische Wirtschaft abhängig von importierter Technologie.

Grafischer Verlauf russischer Importe seit 2017. Zu erkennen ist ein deutlicher Einbruch in der Prognose für 2022
Quelle: Yale-Studie, Seite 37

Auch hier glaubten anfangs manche, China würde in die Bresche springen und ausgefallene Importe ersetzen. Doch es zeigt sich wieder, wie einseitig die russische Abhängigkeit von China ist. Denn auch die Importe aus China haben sich in den ersten Monaten nach dem Krieg halbiert. Zwar ist China die wichtigste Quelle russischer Importe, doch umgekehrt sind für Chinas Exporte andere westliche Staaten wie die USA, die Niederlande oder Deutschland viel wichtiger, wie die folgende Grafik zeigt.

Aufgelistet in einem Balkendiagram sind die russischen Importe nach Land. China nimmt die Spitzenposition ein. Daneben in einem weiteren Balkendiagramm: Chinesische Exporte nach Land. Hier befindet sich Russland nur auf dem 11. Rang.
Quelle: Yale-Studie, Seite 40

Auch hier gilt also wieder: China wird wohl eher nicht in die Bresche springen und die wegfallenden Importe ersetzen. Gerade für exportorientierte chinesische Unternehmen ist es viel wichtiger, Handelsbeziehungen nach Europa und in die USA aufrecht zu erhalten, als Russland zu retten.

Auswirkungen zeigen sich schon jetzt – vom Alltag bis zur Kriegsindustrie

Dabei entstehen laut der Studie in Russland bereits jetzt ernsthafte Probleme. Laut einer Umfrage schaffen es 81% der Produzent:innen in Russland nicht, wegfallende westliche Importgüter durch russische Produkte zu ersetzen. Das führt zu fast schon verzweifelten Anekdoten. In russischen Waffen werden offenbar zum Teil Halbleiter aus Geschirrspülern oder Kühlschränken genutzt. Außerdem sind die Verkäufe ausländischer Autos in Russland extrem eingebrochen, wir reden hier teilweise von 90% Rückgang, wie die folgende Grafik zeigt.

Zu sehen ist im Säulendiagramm die Anzahl in Russland verkaufter Autos. Seit März 2022 sind diese stark gesunken. Darunter in einem weiteren Säulendiagramm: Veränderung der Autoverkäufe in Russland nach Marke über Jahresfrist. Die meisten brechen zu 75% und mehr ein.
Quelle: Yale-Studie, Seite 47

Die russische Autoindustrie kommt derweil nicht in Schwung, da Rohstoffe wie Stahl, aber auch einzelne, komplexe Teile (Bremsen, Airbags) und Halbleiter fehlen. Mittlerweile werden sogar Autos ohne Airbags verkauft, ein enormes Sicherheitsrisiko.

Auch in anderen Sektoren ist die Wertschöpfung zum vorletzten Quartal massiv eingebrochen. Bauwesen und Landwirtschaft (je -50%), wesentliche Dienstleistungen und Fertigungen (-20 %), Einzelhandel, Gesundheit und Gastronomie (je -15%) sind nur einige Beispiele. Selbst im Bergbau ging die Wertschöpfung leicht zurück. Und das, obwohl die Rohstoffpreise stark stiegen.

Zu sehen sind im Streifendiagramm die Rückgänge in der Wertschöpfung nach Branche.
Quelle: Yale-Studie, Seite 51

Besonders prekär aus russischer Sicht ist, dass der Kriegsindustrie Mikrochips und andere Bauteile fehlen, die notwendig sind für Panzer, Raketen und sonstiges militärisches Equipment. Also: Auch wenn Putin sagt, dass die russische Wirtschaft autark (also selbstversorgend) funktionieren kann, kann man davon ausgehen, dass die einbrechenden Importe nicht (gleichwertig) ersetzt werden können. Das Ergebnis sind minderwertige Produkte oder auch Stillstand in ganzen Branchen.

Sonstige negative Auswirkungen und Ergebnis der Studie

Die Studie geht auf diese Themen noch viel tiefgründiger ein, als wir das hier wiedergeben können. Wer sich für Details interessiert, dem sei die Lektüre der Studie wärmstens empfohlen. Wir werden aber der Lesbarkeit des Artikels halber über die sonstigen Auswirkungen der Sanktionen auf Russland im Schnelldurchlauf hinweggehen.

Russland gehen im großen Stil Unternehmen verloren. Unternehmensgründung und -ansiedlung in Russland ist natürlich durch die Sanktionen viel unattraktiver geworden. Neben personeller Auswanderung ist auch massive Kapitalflucht zu sehen. Das wird der russischen Wirtschaft langfristig einen unvorstellbaren Nachteil verschaffen. Außerdem ist der Staatshaushalt zum ersten Mal seit langem wieder negativ. Trotz hoher Energiepreise schrumpfen die russischen Femdwährungsreserven drastisch. Diese Abwärtsspirale wird mittelfristig zum großen Problem werde. Auch die russischen Finanzmärkte haben die schlechteste Performance seit Jahren.

Die Schlussfolgerung der Studie ist, dass unsere Sanktionen dazu führen, dass die russische Wirtschaft in absehbarer Zeit kollabieren könnte (wegen der fehlenden Einnahmen aus Rohstoffverkäufen). Auch die mangelnden Importe stellen Russland schon jetzt vor fast unlösbare Probleme. Solange die Sanktionen aufrecht erhalten oder sogar verstärkt werden, sieht die Zukunft für Russlands Wirtschaft schwarz aus.

Fazit?

Nun ist aus dieser Studie natürlich noch keine endgültige Handlungsanweisung für Politiker:innen abzulesen. Zuerst einmal muss man bedenken, dass es sich vorerst nur um eine Studie handelt, deren Erkenntnisse hinterfragt werden können (und müssen!). Außerdem ist auch nicht gegeben, dass eine langfristige Zerstörung der russischen Wirtschaft das Ziel europäischen Agierens sein muss.

Gleichzeitig ist es aber wichtig, ein Narrativ zu widerlegen, welches von Putin-treuen Kreisen gern gestreut wird. Dieses Narrativ besagt, dass die russische Wirtschaft den Sanktionen trotze und wir uns „sinnlos“ mit Debatten um Heizkosten und Gasimporte herumschlagen. Das ist schlicht und ergreifend falsch. Die russische Wirtschaft kommt durch die europäischen Sanktionen ordentlich ins Schwimmen, wie die Studie zeigt. Die Sanktionen wirken.

Während Putin noch versucht, mit Cherry Picking die prekäre Situation zurecht zu lügen, werden auch in Russland immer mehr Menschen die Folgen der Sanktionen bemerken. Und erst, wenn es ein großes Umdenken in Russland gibt, wenn vielleicht selbst die russischen Oligarchen (gendern wohl eher nicht nötig) sich gegen Putin stellen, weil sein Krieg die Wirtschaft gegen die Wand fährt – erst dann kann man wohl wirklich auf Frieden in der Ukraine hoffen. Das ist sicherlich eine bittere Perspektive, doch vermutlich die realistischste.

Falls ihr euch weiter dazu informieren wollt, mit welchen Fakes zur Wirtschaft der Kreml euch verarschen will, haben wir hier einen Sammel-Faktencheck zum Thema Erdgas für euch:

Artikelbild: shutterstock.com Harold Escalona / Screenshots

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