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Starb an angeborener Krankheit: Maskengegner missbrauchen totes Kind aus Portugal

von | Okt 22, 2020 | Aktuelles, Analyse, Corona, Corona-Fake

Maskengegner missbrauchen totes Kind aus Portugal

Die Verschwörungslügner von Querdenken, die auch nicht davor zurückschrecken, vor Schulen aufzukreuzen und den Kindern dort mit Lügenpropaganda Angst einzujagen in dem Versuch, sie für ihre sektenhafte Bewegung zu indoktrinieren (mehr dazu), missbrauchen weiter tote Kinder für ihre Anti-Masken-Propaganda. Trotz aller Lügen, perfider Tricks und Unterstellungen der Querdenker ist ein Fakt klar: Bisher ist kein einziges Kind wegen dem Tragen einer Maske gestorben. Das ist auch gesundheitlich höchst unwahrscheinlich, weil Masken für gesunde Menschen völlig unbedenklich sind. Doch weil ihre ganzen Lügen, in denen sie mehrere echt verstorbene Kinder gegen den Willen der Eltern für ihre Propaganda missbraucht haben und andere einfach erfunden, suchen sie jetzt im Ausland nach Kindern, die sie instrumentalisieren können. Wie jetzt in Portugal.

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13-jähriges Mädchen hatte angeborene Krankheit

Weil wohl zu wenig naive Anhänger:innen auf ihre erfundenen und missbrauchten Kinder hereinfallen, instrumentalisieren jetzt Maskenhasser von Querdenken den tragischen Tod eines 13-jährigen Mädchens aus Portugal. Die 13-jährige starb am Dienstag tragischerweise im Unterricht. Laut portugiesischen Medienberichten (Hier und hier), hatte das Mädchen eine angeborene Krankheit und sei gestürzt und leider vor Ort noch an Herzversagen gestorben. Masken werden mit keinem Wort erwähnt.

Die Aasgeier von Querdenken aber gehen einfach davon aus, dass sie eine Maske trug und bringen diese ins Spiel, um ihre wahnhafte Ablehnung der ungefährlichen Masken zu rechtfertigen. Ihr Trick: Sie erwähnen nur nebenbei, dass das Kind „unter der Maske“ gestorben sei oder stellen es als Frage – nur um dann ihre Anhängerschaft weiter in ihrem blinden Maskenhass einzupeitschen. Sie scheinen regelrecht über den tragischen Tod aus Portugal zu jubeln. Und ja, es ist widerlich.

Maskengegner wollen an Kinder ran

Perfiderweise denken sie, sie würden sich für Kinder einsetzen, aber letztlich sieht man, was wirklich passiert: Sie belästigen Kinder auf dem Weg zur Schule, die es mit Corona ohnehin schon schwer genug haben. Sie filmen sie und jagen ihnen mit bewussten Lügen Angst ein, sodass sogar die Polizei einschreiten muss.

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Kinder auf dem Schulweg zu belästigen und für ihre wahnhafte Bewegung zu rekrutieren ist Teil der Desinformationskampagen, um ihre Lügen über Corona zu verbreiten, wie sie selbst erklärt haben (mehr dazu). Und heuchlerischerweise betreiben sie genau das, was sie den Behörden bei Corona vorwerfen: Während sie die Toten der Pandemie herunterspielen, indem sie daraufhinweisen, dass manche Tode zu Corona gezählt werden, obwohl die Opfer an etwas anderem starben, geben sie Masken sofort trotz Gegenbeweise die Schuld an den Toden von Kindern, nur weil die armen Kinder nur möglicherweise eine Maske getragen haben könnten. Bei Corona ist es übrigens nur ein kleiner Teil, mehr dazu:

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Artikelbild: Volksverpetzer, Screenshot telegram.com


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