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PCR-Tests sind sehr genau: Teile diesen Text, um die zentralen Lügen der Pandemie-Leugner zu widerlegen

von | Okt 4, 2020 | Aktuelles, Analyse, Corona, Corona-Fake

Das zentrale Argument der Pandemie-Leugner

Alle führenden Pandemie-Leugner haben diese Lüge bereits zigmal wiederholt. Sie ist DER zentrale Baustein der Corona-Leugner. Und genau diese Lüge werden wir jetzt so gründlich und ausführlich zerstören, dass davon nichts mehr übrig bleibt. Es geht um die Genauigkeit der PCR-Tests. Wir werden zeigen:

  • Die PCR-Tests sind validiert,
  • Die PCR-Tests testen ausschließlich SARS-Viren und keine harmlosen Erkältungsviren und
  • Und die PCR-Tests sind extrem genau, viel genauer als Corona-Leugner behaupten.

Das bedeutet alle folgenden Aussagen sind falsch, und die Personen, die sie tätigen, entweder ahnungslose Nicht-Expert:innen oder sie lügen bewusst, um sich von den „Schlafschafen“ unter ihren Follower:innen mit Buchverkäufen und Spenden einen schönen Lebensabend finanzieren zu lassen:

Die “Test-Lüge” ist der zentrale Pfeiler der Pandemie-Leugner

Pandemie-Leugner Prof. Dr. Sucharit Bhakdi behauptet ohne Belege in seinem Bestseller-Lügen-Buch, dass die Tests selbst optimistisch betrachtet eine Falsch Positiv Rate von 0.5% hätten und damit wären angeblich extrem viele Ergebnisse mit Fehlern des Tests zu erklären. Im Interview mit Boris Reitschuster behauptet er dann ohne jegliche Belege: “Wenn Sie 100 Tests machen, werden Sie zwei positive Tests bekommen, obwohl der Patient nicht krank ist. Das nennt man falsch Positiv”. Erst hatte Youtube das Interview gelöscht, dann hat Reitschuster es offenbar auch von seiner Website entfernt, vielleicht war ihm wohl selber zu peinlich. Wenn man völlig ohne Belege argumentiert, kann man sich halt auch einfach mal willkürlich zwei Zahlen ausdenken.

Corona Leugner Dr. Bodo Schiffmann behauptet am 24. August : “man [kann] sehr leicht erkennen, dass es überhaupt keinen Anstieg gegeben hat, sondern wir befinden uns im sogenannten Grundrauschen. Das ist die Fehlertoleranz der Tests in Deutschland.” Gleich im letzten Satz sagt Schiffmann dann: “Deutschland macht in der Regel mittlerweile ein zweistufiges Testverfahren”. Ja, lieber Bodo, dann denk nochmal genau darüber nach, was das für die Fehlertoleranz bedeutet, wenn man zweistufig testet. Dazu später mehr.

Auch Pandemie-Leugner Dr. Wolfgang Wodarg lügt : “ Es [ist] also sehr wahrscheinlich, dass ein großer Anteil von schwerwiegenden Entscheidungen auf falschen Testergebnissen beruht.” In einem anderen Beitrag spricht er von “über 1% falsch positive”. Er behauptet außerdem, der Ausbruch bei Tönnies wäre irgendwie durch Rinder-Coronaviren fehldiagnostiziert worden.

Pandemie-Leugner zielen dabei vor allem auf Falsch Positive Ergebnisse und behaupten mit erfundenen Zahlen, dass die Pandemie eigentlich vorbei sei. Daher werden wir hier vor allem Gerüchte und Lügen über die Falsch Positiv Rate zerlegen. Über die PCR-Tests wurden mittlerweile so viele Lügen verbreitet, dass wir vermutlich nicht alle davon widerlegen können in diesem einen Text.

Die Tests sind validiert

Oft behaupten Pandemie-Leugner, die Tests wären gar nicht richtig “validiert” worden. Das ist falsch!

Klären wir zuerst: Wie konnte Dr. Drosten hier in Deutschland eigentlich so schnell den PCR-Test “erfinden”, wo der Ausbruch doch in China stattfand? Dr. Drosten sagt selbst im NDR-Podcast:

“Dieser Test ist gemacht worden zu einer Zeit, als wir selbst dieses Virus noch gar nicht im Land und auch nicht im Labor hatten.”

Die Antwort ist ganz einfach: Wir leben nicht mehr im Mittelalter. Bereits sehr früh in der Pandemie lag das Genom von SARS-Cov-2 Online zum Download vor. Hier könnt ihr euch einfach z.B. das Genom des Virus ansehen, wie es aus einem Sample von Wuhan Seafood Market genommen wurde. Dort sind auch tausende weitere Gen-Sequenzen von verschiedenen Laboren gespeichert. Also das Virus gibt’s definitiv, falls ihr euch das gefragt haben solltet.

KEINE Kreuzreaktivität mit bekannten Erkältungs-Coronaviren

Drosten und Co. haben sogar begonnen den Test zu entwickeln bevor die Gen-Sequenz überhaupt vorlag:

“Eigentlich haben wir sogar eine ganze Reihe von Testen gemacht, von Kandidatentesten. Und die sind auf der Basis des alten SARS-Coronavirus und einer riesengroßen Diversität von Fledermaus-Coronaviren gemacht worden, also die nächsten Verwandten, die alle in derselben Virusart liegen”

Nach Veröffentlichung der Gen-Sequenz:

“Und dann kam die Sequenz des neuen Coronavirus raus. Dann haben wir das abgeglichen. […] Die haben wir dann weiter validiert, und zwar mit der Universität Hongkong, der Universität Rotterdam, der nationalen Public-Health-Organisation in London und unseren eigenen Patienten. Es ist eine sehr, sehr große Validierungsstudie durchgeführt worden. […] Aber wir haben große Zahlen von echten Patientenproben – mit bekannt positiven Nachweisen anderer Coronaviren und auch alle anderen Erkältungsviren, die wir kennen, und davon jeweils eine ganze Anzahl für jedes einzelne Virus –, eine ganze Anzahl von Patientenproben, also Hunderte von Proben mit anderen Coronaviren und anderem Erkältungsvirus, haben wir getestet in diesem Test. Und nicht ein einziges Mal hat es da eine falsch positive Reaktion gegeben. (Quelle NDR Podcast)”

Also das Ganze wurde ausführlich von verschiedenen Instituten validiert. Das ganze könnt ihr auch in diesem wissenschaftlichen Paper nachlesen.

Es gibt also KEINE Kreuzreaktivität mit bekannten Erkältungs-Coronaviren. Der Test wurde mit “Hunderten von Proben mit anderen Coronaviren” validiert. Unter den Bedingungen der Validierung war die Falsch-Positiv-Rate trotzdem 0%. Die Spezifität also 100%.

Warum ist der PCR-Test so gut?

Das der Test sehr präzise ist, überrascht eigentlich niemand, der damit zu tun hat.

Der PCR-Test hat 1993 seinem Erfinder den Nobelpreis der Chemie eingebracht. Er ermöglicht die extrem präzise Vervielfältigung eines gewünschten Genabschnitts.

PCR steht für Polymerase Kettenreaktion (polymerase chain reaction). Polymerase ist ein Enzym, das für die Vervielfältigung von DNA verantwortlich ist. Sie arbeitet aber nur dann, wenn auf einem DNA-Strang ein sogenannter “Primer” gebunden ist. Ein Primer wiederum bindet nur an die DNA, wenn er auf die DNA dort “passt”. Man kann also genau den Primer zugeben, der an die gewünschte Stelle der DNA bindet. Jetzt muss man nur noch einen Genabschnitt finden, der nur bei den SARS-Viren vorhanden ist, und dafür einen Primer basteln. Dann kann man in mehreren Runden die Polymerase ihre Arbeit tun lassen und nur den gewünschten DNA-Abschnitt tausendfach replizieren.

Bei der Real-Time PCR, die bei den Corona-Tests oft verwendet wird, wird noch ein inaktiver Farbstoff hinzugefügt. Der wird umso stärker aktiviert, wenn die DNA-Replikation erfolgreich ist, also wenn das gewünschte Ziel-Gen enthalten ist. Daraus kann man sogar auf die Viruslast in der Probe schließen.

Also: Man legt ein Ziel-Gen fest, was nur in diesem Virus vorkommt, und der Test schaut dann, ob das Gen in der Probe ist. Deshalb können wir z.B. auch ausschließen, dass z.B. Rinder-Coronaviren oder Erkältungs-Coronaviren, die genetisch völlig anders aufgebaut sind als SARS-Coronaviren, bei diesem Test positive Resultate liefern.

Bei einigen Tests wäre laut Drosten theoretisch eine Kreuzreaktion zu SARS 1 möglich, aber das ist nicht weiter schlimm. Denn SARS 1 ist seit 2004 weltweit ausgerottet. Und grundsätzlich sollte man auch bei SARS 1 in Isolation, das Ding tötet nämlich über 10% der Infizierten (Mehr dazu).

Weitere Validierungen

Drosten und Co. sind natürlich nicht die einzigen, die die PCR-Tests validieren.

Die Test-Kits werden auch unabhängig regelmäßig geprüft. Zum Beispiel hier ist eine Liste von FINDDX von unabhängigen Qualitätskontrollen unterschiedlichen Test-Kits verschiedener Hersteller und das Ergebnis der Tests. Bei 100 negativen Proben waren dabei fast immer 100% auch negativ.

Einige der Tests weisen zwei Werte für die Richtig-Negativ-Rate (Spezifität) aus. Das liegt daran, dass diese Tests mehrere Gen-Targets haben. Hier wird dann jedes Gen-Target einzeln validiert. Das ist das, was Schiffmann mit “zweistufigem Verfahren” meinte. Das Robert Koch Institut empfiehlt dabei nur dann eine positive Diagnose auszustellen, wenn alle Gen-Targets positiv sind, und ansonsten den Test zu wiederholen. Dieses Vorgehen wird auch in den “Bedienungsanleitungen” der Test-Kits empfohlen.

Spezifizität: Überall 100%

Rechen-Beispiel: Der Test von Cepheid Inc., der auch von Synlab in Deutschland eingesetzt wird, hat in den Validierungen von FINDDX auf dem N2-Gen eine Richtig-Negativ-Rate (Spezifität) von 99%. Und auf dem E-Gen eine Richtig-Negativ-Rate von 100% bei jeweils 100 Test-Proben. Eine von 100 negativen Proben hatte also ein Ergebnis, bei dem ein Gen-Abschnitt Falsch Positiv war. Diese Probe würde aber keine positive Diagnose nach sich ziehen, denn der Test würde nach den Empfehlungen von RKI UND vom Hersteller wiederholt werden. Damit hätte das Testkit in diesem Test in der Praxis eine Spezifität von 100%. Hier sieht man, warum das RKI empfiehlt auf zwei Gen-Abschnitte zu testen. Selbst wenn bei beiden die Spezifität nicht bei 100% liegt, zusammengenommen ist die Spezifität enorm hoch.

Jeder Hersteller von COVID-19 Tests veröffentlicht die Zahlen der Validierungen seiner eigenen Tests. Wir haben also einfach mal die “Handbücher” für die Tests herausgesucht, die Synlab in Deutschland so verwendet. Dazu haben wir Synlab – einem der größten Anbieter von Labordienstleistungen in Europa – ’ne Mail geschickt und die haben uns gesagt: „Die Synlab verwendet Teste mit den Genabschnitten E-Gene, E-Gene2 (IP4), N-Gene, S-Gene und RdRp. Hersteller der Teste sind die Firmen Altona, Cepheid, Roche, R-Biopharm und TipMolBiol.“ Wir haben dann diese Tests alle nochmal nachrecherchiert, wie genau diese sind.

  • Altona schreibt über die Validierung seines Tests: “All unspiked samples (100 %) were tested negative for both targets.” (Quelle S. 32) Also die Spezifität für beide Gen-Abschnitte lag bei 100%.
  • Cepheid Inc. schreibt unter dem Abschnitt “Reproduzierbarkeit”, dass 144 von 144 negativen Proben korrekt als solche erkannt worden sind (Quelle S. 15). Die Spezifität lag also bei 100%.
  • Der Test von Roche weißt ebenfalls keine Kreuzreaktivität mit anderen Coronaviren auf, und die Spezifität lag bei 100 negativen Proben auch hier bei 100% (Quelle S. 25).
  • Das Kit von R-Biopharm testet nur einen einen Gen-Abschnitt. Sie begründen das damit, dass ihr Test auf einen wesentlich spezifischeren Teil des E-Gens testet (Quelle). R-Biopharm gibt in seiner Pressemitteilung vom Juni ebenfalls eine Spezifität von 100% an (Quelle).
  • Zum Test von TipMolBiol haben wir keine Herstellerangaben gefunden, aber der Test hatte bei den unabhängigen FINDXX ebenfalls eine Spezifität von 100%.

Virologin Prof. Cieseck erklärt im Coronavirus Update, dass jeder einzelne Test dann NOCHMAL von den Laboren selbst validiert werden, bevor sie in den Einsatz kommen (Quelle).

So viel also zur Frage, ob der Test validiert ist.

Sorgen die PCR-Test dafür, dass die Pandemie niemals endet?

Hardcore-Pandemie-Leugner werden natürlich alles, was wir hier bisher aufgezählt haben, als “Propaganda” und “Lügen” abtun, und uns als „dumme Schafe“ bezeichnen, um sich dann wieder dem heimischen Trump-Altar zum Beten zuzuwenden und wieder einmal Telegram aufmachen, um sich das nächste Märchen und den „Kick“ der Verschwörungsmythen abholen – ist halt einfacher als das sorgsam gepflegte Weltbild zu hinterfragen.

Das “Aha-High”: Wie Verschwörungstheorien die Gehirne unserer Freunde hacken

Grundsätzlich ist es aber natürlich eine berechtigte Frage, ob die Tests nun in der Praxis wirklich immer so gut funktionieren, wie bei der Validierung. Immerhin gibt es bei 1 Million Tests pro Woche sicher ein paarmal menschliche Fehler beim Umgang mit den Tests. Kann es also sein, dass wir das Virus irgendwann ausgerottet haben, aber das gar nicht merken würden? Trotz massiver Kontrollen, die das verhindern sollen? Die Frage kam in Deutschland besonders auf, als wir unter allen Tests nur noch 0.4% Positive hatten. Waren darunter viele falsch positive?

Die Antwort darauf ist ganz klar Nein.

Es gibt nämlich weltweit viele Gegenden, in denen der Anteil der positiven PCR-Tests noch viel niedriger war.

65.000 Tests: Kein einziger positiv: Wo sind die „falsch positiven“?

Beispielsweise gab es in Australien zwischen Mai und Juni teilweise nur zwischen 10 und 20 neue positive Fälle am Tag, trotz 20 000 – 30 000 Tests pro Tag. Die Positivrate war 2 Monate teils weit unter 0.1% (Quelle). In einzelnen Regionen gab es zeitweise gar keine Neuinfektionen. Selbst wenn man davon ausgeht, dass diese Fälle über 2 Monate alles falsch positive gewesen wären (, was sicher nicht stimmt), würde das zeigen, dass die Falsch Positiv Rate der Tests weit unter 0.1% liegt, also die Spezifität deutlich höher als 99.9%. Aktuell liegt die Positivrate in allen Provinzen bis auf einer unter 0.05% (Quelle), was eine Spezifität von mindestens 99.95% nahelegt.

Noch krasser sieht es in Neuseeland aus: Von 328.000 Tests in Mai-Juli waren 81 positiv. Es gab sogar 26 aufeinanderfolgende Tage mit gesamt 65.000 Tests, von denen kein einziger positiv war. Hier liegt die Rate so niedrig, dass maximal 2-3 von 10.000 Test falsch Positiv wären. Und das auch nur unter der unrealistischen Annahme, dass ALLE positiven Corona Tests in Neuseeland von Mai bis Juli falsch positiv waren. Das wäre dann eine Spezifität größer als 99.97%.

Deutschland: Spezifität von über 99.99%

Doch es geht auch näher an der Heimat: In Hamburg gab es vom 17. Juni bis zum 07. Juli 10.000 PCR-Tests in Laboren, die sich an der RKI Surveillance beteiligen. Und davon NULL positive Fälle (vgl. Quelle und Quelle). Das Unternehmen Centogene, das in Deutschland Coronatests durchführt, testet jede Woche zweimal seine 500 Mitarbeiter. Unter diesen mittlerweile 20.000 Tests war kein einziger falsch positiv (Quelle). Der Chef der Leipziger Klinik für Infektiologie berichtet im Ärzteblatt, dass unter 13.994 serologisch validierten Fällen nur EIN falsch positiver Fall war.

Das alles spricht für eine Spezifität von über 99.99%.

Also das Ergebnis ist sehr eindeutig: Wir haben aktuell auch in der Praxis keinen nennenswerten Anteil falsch positiver Tests. Wir würden es merken, wenn wir das Virus aufhalten. Aktuell ist definitiv das Gegenteil der Fall.

Sinnvolle Diskussionen um die Tests

Corona-Skeptiker kritisieren manchmal, dass auch asymptomatische ein positives Ergebnis bekommen. Aber auch aus größtenteils Asymptomatischen kann es sich in immer höhere und gefährdete Altersgruppen verbreiten:

Die sinnvollen Diskussionen rund um die Tests drehen sich aber durchaus um die Frage, ob die Tests nicht ZU genau sind (Quelle).

Es kann auch sein, dass Personen ein positives Testergebnis erhalten, obwohl sie gar nicht mehr ansteckend sind. Für Verschwörungserzähler:innen ist hier nicht wirklich was drin: Wenn der PCR-Test das Virus bei jemand nachweist, ist es halt auch da. Und die Person war oder wird noch potentiell ansteckend.

Aber es gibt eben Überlegungen z.B. wenn es um die Verlängerung von Quarantäne geht, dann auch die Viruslast zu berücksichtigen, die der PCR Test nachweist. So könnten Leute vorzeitig die Quarantäne verlassen, die nicht mehr infektiös sind (Drosten spricht darüber hier).

Fazit

Wir konnten also definitiv sagen:

  • Die PCR-Tests sind validiert von Unis, Labors, Herstellern usw.
  • Die PCR-Tests testen ausschließlich SARS-Viren und keine harmlosen Erkältungsviren
  • Und die PCR-Tests sind extrem genau, mit Spezifität weit über 99.9%

Die PCR-Tests sind also wirklich sehr gut und wir können nur dankbar sein, dass es diese Technologie gibt. Die “Argumente” der Corona Leugner gegen die Tests sind größtenteils frei erfunden oder basieren auf mangelndem Verständnis der Testabläufe.

Geholfen beim Sammeln der Argumente hat unter anderem diese Zusammenstellung von @Michael56986218. Dort findet sich auch noch eine Aufschlüsselung der INSTAND-Ringversuche, die ebenfalls eine hohe Spezifität belegen.

Zum Thema:

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Artikelbild: Screenshots youtube.com


Unsere Autor:innen nutzen die Corona-Warn App des RKI: