AKW-Laufzeitverlängerung? Beide Seiten haben schlechte Argumente
Die Diskussion um Atomkraft und Laufzeitverlängerung der AKWs geht immer weiter. Fast jede Woche äußert sich ein Spitzenpolitiker dazu. Aber worum geht es eigentlich genau? Wer hat eigentlich Recht? Kleine Vorausschau: Es gibt schlechte Argumente auf allen Seiten. Fassen wir erst einmal die aktuelle Situation zusammen.
Was ist eigentlich das Problem?
Der Atomausstieg wurde von Union und FDP 2011 (wieder) beschlossen. Der unter Merkel stufenweise durchgeführte Atomausstieg – acht Kernkraftwerke wurden gleich 2011 eingestellt – führte zu immer weiteren Abschaltungen von Atomkraftwerken in den Jahren 2015, 2017, 2019 und 2021. Die alle sind weg. Jetzt, 2022 sind nur noch drei Atomkraftwerke in Betrieb, die planmäßig zum 31. Dezember 2022 vom Netz gehen sollen.
Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist ein Problem sehr deutlich geworden: Deutschland importiert ziemlich viel Gas von Putin. Die Hälfte unseres Gases kommt aus Russland (Quelle). Und 45 % des Staatshaushalts Russland wurde 2021 über den Verkauf von Öl und Gas finanziert (Quelle). Russland kann ziemlich buchstäblich den Krieg gegen die Ukraine finanzieren, weil es so viel Öl und Gas verkauft – als drittgrößter Produzent der Welt.
Also müssen wir so schnell wie möglich weg von (russischem) Gas. Aber nicht nur das: Putin könnte auch die Gaslieferungen von sich aus einstellen, um uns im Winter in der Kälte sitzen zu lassen. Das wurde gerade während Sorgen kommuniziert, während Nord-Stream-1 gewartet wird und kurzzeitig nicht liefert (Quelle).
Die letzten 3 Atomkraftwerke etwas länger laufen lassen?
Also wird über Atomkraft diskutiert. Ein (erneuter) AtomEINstieg und neue AKWs bauen macht ökonomisch und energietechnisch natürlich überhaupt keinen Sinn mehr – das würde alles viel zu viel kosten und zu lange dauern, mehr dazu). Eine Idee ist aber jetzt diese: Könnten wir die drei letzten Atomkraftwerke nicht noch länger als geplant laufen lassen? Eine Laufzeitverlängerung könnte uns gerade im entscheidenden Winter 22/23 vielleicht mehr Energie beschaffen.
Viele fordern “Ideologiefreiheit” (Söder) oder keine “Denkverbote” (Merz) oder eine “vorurteilsfreie Debatte” (Lindner). Umgekehrt finden andere „Zur Atomenergie ist nicht mehr viel zu sagen“ (Habeck) oder “Das wird nicht funktionieren“ (Scholz). Also – lohnt es? Bringt Laufzeitverlängerung überhaupt etwas? Ist es womöglich nur eine populistische Scheindebatte? Schauen wir es uns an.
Leider führen beide Seiten – Befürworter einer Verlängerung ebenso wie diejenigen, die sie ablehnen – die Debatte deutlich stärker mit ideologischen anstatt tatsächlich faktenbasierten Argumenten. Deshalb hier ein Faktencheck der schlechtesten Argumente im Atomstreit – auf beiden Seiten.
Schlechtes Gegenargument: Es gibt angeblich kein Brennmaterial
Atomkraft ist keine Magie, man braucht ebenso Brennmaterial wie Uran. Die drei letzten Kraftwerke haben noch Brennstäbe, die bis zum Ende des Jahres reichen (Isar 2 eventuell etwas länger). Man müsste bei einer Laufzeitverlängerung neue kaufen. In den letzten Jahren wurden die vor allem aus Russland gekauft (Quelle) und somit das Problem offensichtlich nicht lösen. Aber natürlich kann das keine Ausrede sein. Zwar wurden 20 Prozent des in der EU genutzten natürlichen Urans 2020 aus Russland importiert und auch 26 Prozent des in der EU benötigten angereicherten Urans werden dort hergestellt (Quelle), aber man kann es ja auch von woanders kaufen.
Laut Robert Habeck sei das allerdings kompliziert, die Beschaffung würde länger dauern und käme nicht rechtzeitig vor der Abschaltung an (Quelle). Doch das scheint nicht zu stimmen: Der US-Anbieter Westinghouse, der auch in der Vergangenheit schon Atomkraftwerke in Deutschland beliefert hatte, bat der Regierung sogar an, bis Ende des Jahres Brennstäbe zu liefern (Quelle).
Laut eines Gutachtens vom TÜV Süd wäre eine Laufzeitverlängerung mit den bestehenden Brennstäben von Isar 2 sogar bis August nächsten Jahres möglich – und dementsprechend möglich wäre auch bis dahin eine rechtzeitige Lieferung neuen Brennmaterials (Quelle).
Also an den Brennstäben sollte es nicht scheitern.
Kein gutes Gegenargument: Es wäre zu unsicher?
Das scheint aktuell das Hauptargument von Robert Habeck zu sein: ein ungeplanter Weiterbetrieb sei zu gefährlich (Quelle). In einem Video beschreibt er Bedenken vor Hackerangriffen oder mangelnde Wartungsarbeiten.
Da die AKW ja bald abgeschaltet werden sollten, ist die letzte Wartung wieder länger her und wenn man sie länger laufen lassen wollte, müsste man sie erst einmal warten – und könnte sie dann ohnehin nicht diesen Winter nutzen. Sein Ministerium warnt:
“Da es in den letzten Jahren zwar reguläre Komponenten-Prüfungen gab, aber eine grundlegende Sicherheitsanalyse und Überprüfung der Störfallszenarien anhand des neuen Regelwerks von 2012 weitgehend unterblieben ist, sind unerkannte Defizite nicht auszuschließen. Deshalb wären massive Investitionsbedarfe in die Sicherheitstechnik ebenfalls nicht auszuschließen” (Quelle)
Natürlich ist es jedermanns persönlichem Sicherheitsbedürfnis geschuldet, wie wichtig er diese Sicherheitsanalysen nimmt. Habeck erklärt auch, dass dies seine persönliche Abwägung sei – und er müsste schließlich auch die Verantwortung tragen, wenn etwas schief geht – im Gegensatz zu denen, die das jetzt alles aus der Opposition heraus fordern. Allerdings erscheint das Argument auf keinen Fall zwingend. Denn die Sicherheitsanalysen waren schon drei Jahre überfällig.
Dass jetzt ausgerechnet in einer Notlage eine Laufzeitverlängerung unmöglich sein sollte, muss nicht wirklich einleuchten. Selbst die Ukraine betreibt mitten im Krieg ihre Atomkraftwerke weiter und beliefert sogar Europa mit Strom (Quelle) – da ist es schwer zu erklären, dass dies bei uns nicht möglich sein soll diese vielleicht auch nur ein halbes Jahr oder Jahr länger laufen zu lassen, während wir alles andere weiter klimaneutral umbauen. Das Gutachten des TÜV Süd sagt zum Beispiel über das AKW Isar 2, es gebe für eine kurzfristige Laufzeitverlängerung “keine Bedenken” (Quelle).
Schlechtes Gegenargument: Atomkraft ist schmutzig
Ja, Atommüll ist extrem gefährlicher Abfall, den niemand in seiner Umgebung haben möchte. Söder, der gerade vehement für Laufzeitverlängerungen appelliert, agiert da ganz ähnlich wie bei der Windkraft mit der “Nicht-In-Bayern” Regel – und will keine Endlager in Bayern (Quelle). Das Problem ist weiterhin nicht gelöst.
Aber wäre es in der jetzigen Situation ein Argument gegen einen Weiterbetrieb? Das ist eine ganz andere Frage. Wenn wir Ende 2022 unsere letzten drei Atomkraftwerke abschalten, haben wir ja immer noch den ganzen Atommüll der letzten Jahrzehnte. Sollten wir hypothetisch gar nur die bisherigen Brennstäbe ein bisschen länger weiter nutzen, käme nicht einmal neuer Atommüll hinzu. Das Problem “lösen” wir also nicht dadurch, dass wir die Atomkraftwerke wie geplant abschalten. Laut Bundesumweltministerium würden durch eine Laufzeitverlängerung 225 Tonnen radioaktives Material hinzukommen (Quelle). Das Problem der bisherigen 120.000 Kubikmeter, die wir bereits haben, wird dadurch nicht wirklich größer (Quelle).
Denn die Alternative dazu ist ja nicht nur “kein Atommüll”, sondern eben fast genau so viel Atommüll wie zuvor, aber auch ein verstärkter Weiterbetrieb von Kohlekraftwerken, die enorme Mengen CO2 emittieren. Das “Endlager” von CO2-Emissionen ist aktuell unsere Atmosphäre, die sich dadurch jedes Jahr weiter aufheizt. Die Konsequenzen davon sind weltweit weitaus dramatischer als selbst ein Super-GAU in einem Atomkraftwerk (Ja, wirklich, die Gefahrenanalyse haben wir hier erklärt). Auch diese “CO2-Endlagerfrage” ist also ungeklärt.
Quelle: https://ourworldindata.org/safest-sources-of-energy
Allerdings gibt es einen wichtigen Unterschied: CO2 in der Atmosphäre wird schlimmer mit jeder zusätzlichen Emission. Das Endlagerproblem wird dagegen nicht proportional größer mit der Menge des Abfalls. So könnte der Weiterbetrieb von Kernkraftwerken Millionen Tonnen CO2 einsparen – wenn dafür Kohlekraftwerke vom Netz gingen (Quelle).
Schlechtes Pro-Argument: Damit können wir kaum Gas einsparen
Klingt also eigentlich so, als gäbe es nicht viele gute Argumente, die gegen einen Weiterbetrieb sprechen. Aber was würde der Weiterbetrieb überhaupt bringen? Aktuell tragen die Atomkraftwerke – laut Claudia Kemfert vom deutschen Institut für Wirtschaftsforschung – nur etwa 6% zum Strom bei (Quelle). Den meisten Gasbedarf gibt es in der Industrie und beim Heizen (Quelle) – da nützt uns die Kernkraft rein gar nichts. Strom aus dem Atomkraftwerk heizt nicht deine Gasheizung – offensichtlich.
Und die meisten dieser Gaskraftwerke können wir schon allein deshalb nicht abschalten, weil sie nicht nur Strom, sondern auch Wärme produzieren. Kernkraftwerke hingegen produzieren nur Strom. Das hilft denjenigen, die auf Fernwärme angewiesen sind nicht. Außerdem werden verbleibende Gaskraftwerke noch für die Spitzenlast-Abdeckung benötigt.
Wir könnten damit nur weniger als 1% des Gasverbrauchs ausgleichen
Die Zahlen des BDEW (ein Verband von Energieunternehmen) sind ernüchternd. Im Endeffekt kommt die Rechnung des BDEW auf 3 TWh an Strom-Einsparungen durch längere AKW-Laufzeiten (Quelle). Zum Vergleich: Deutschland verbraucht pro Jahr etwa 500 TWh Strom (Quelle). 155 TWh schafft allein die Windkraft pro Jahr (Quelle). Eine Analyse von “Energy Brainpool” einem Beratungsunternehmen kommt zu ähnlichen Schlüssen. Danach würde der Weiterbetrieb nur 8.7 TWh Gas einsparen (Quelle). Das wäre weniger als 1% des deutschen Gasverbrauchs (Quelle).
Also: Die Gaskraftwerke müssen sowieso weiterlaufen – so schnell können wir nicht zigtausende Heizungen umbauen und austauschen. Deshalb sind die potentiellen Einsparungen durch Weiterbetrieb der Kernkraftwerke auch so gering. Kernkraftwerke könnten, wenn überhaupt, Kohlekraftwerke ersetzen (was auch gut wäre!). Ja, der Kohleausstieg hätte vor dem AKW-Ausstieg passieren sollen. Aber helfen uns nicht besonders stark gegen einen potentiellen Gasmangel. Das verändert die Abwägung nochmal deutlich:
Ja, wir brauchen dringend saubere Energie. Und bevor in Deutschland jemand friert, könnten wir dafür auch Geld in die Hand nehmen und einige Unsicherheiten in Kauf nehmen. Aber wir müssten teuer und schnell neue Brennstäbe besorgen, Unsicherheit in Kauf nehmen und Gesetze umschreiben – und würden kaum etwas dafür bekommen.
Pro-Argument geht nach hinten los: Whatever it takes
Falls Putin in zwei bis drei Wochen den Gasdurchfluss durch Nord Stream 1 nicht wieder starten lassen würde (bis jetzt eigentlich nicht das Wahrscheinlichste), spätestens wenn wieder ab Herbst vermehrt geheizt werden muss, wird die Position von Wirtschaftsminister Habeck aber schwieriger. Habeck wird sich dann vom politischen Gegner vorwerfen lassen müssen, eben nicht ALLES menschenmögliche für die Energiesicherheit in Deutschland getan zu haben. Knapp 1% sind mehr als Nichts. Er hat viel gemacht und ein ganzes Paket voller Maßnahmen geschnürt (Quelle) und gegen seine Überzeugung Gas in Katar gekauft zum Beispiel (Quelle). Aber die (wenn auch sehr wenigen) Prozente aus den AKW nicht rausgeholt.
Es geht dabei eben nicht nur um die tatsächlichen Auswirkungen des AKW-Weiterbetriebs. Sondern eben auch um die Wirkung der Haltung, dass zwar Bürger:innen mit voller Wucht von der Gasknappheit getroffen werden, aber der Wirtschaftsminister aus Gründen, die viele nicht ausreichend überzeugen könnten (eine Mehrheit ist in Umfragen für eine Verlängerung, Quelle), eine der Optionen zur Energiegewinnung nicht verfolgt hat. Das wird besonders die Union in der Opposition ausschlachten. Tut sie ja jetzt schon, wie hier Markus Söder, der fordert: “Whatever it takes” – Man müsse alles Mögliche tun.
Soll man alles versuchen? Ja, Söder, deshalb Tempolimit und Windkraft-Ausbau!
Natürlich würde auch ein Weiterbetrieb keinen sonderlich großen Unterschied machen, das weiß zum Beispiel auch Söder. Aber es wäre dann wenigstens so, dass man alles versucht hätte und selbst kleine Einsparungen von Gas verfolgt – wie man es von den Bürger:innen auch erwartet. Wir sollen ja auch versuchen, zum Beispiel weniger zu heizen oder kürzer zu duschen (Quelle).
Doch dieses Argument für einen Weiterbetrieb von Kernkraft gilt eben nicht nur für Habeck und die AKW-Verlängerung. Denn auch Söder macht bei weitem nicht “Whatever it takes”, um von Putins Gas unabhängig zu werden. Sein Bundesland ist mit am meisten von Gas und Gasimporten abhängig (Quelle). Und bremst den Ausbau von Windenergie (Quelle). Eine Technologie, deren Größenordnung mehr Strom produzieren könnte als die drei letzten Atomkraftwerke.
Zwar hat der bayerische Landtag die 10H-Regel bereits etwas gelockert, aber der geforderte Abstand von 1000 Metern zu Wohnhäusern würde immer noch die erlaubte Fläche enorm reduzieren. Etwa um die Hälfte, wenn der Abstand zu einzelnen Wohnhäusern gilt (Quelle). Würde Söder “Whatever it takes” auch bei sich anwenden, könnte er mit mehr Windrädern in seinem Bundesland viel viel mehr Strom möglich machen, als wir durch die Laufzeitverlängerung der AKWs kriegen könnten. So kann man sein (richtiges) Argument sehr gut gegen ihn selbst verwenden.
“Alles was geht” gilt für alle Beteiligten
Das gilt aber zum Beispiel nicht nur für den Windkraftausbau in Bayern. Expert:innen weisen zum Beispiel darauf hin, dass ein (temporäres) Tempolimit auch Sprit und damit Öl einsparen könnte. 2,1 Milliarden Liter fossile Kraftstoffe könnten jährlich in Deutschland eingespart werden, wenn auf Autobahnen Tempo 100 und außerorts Tempo 80 gelten würde, sagt das Umweltbundesamt (Quelle). “Ein Tempolimit könnte fünf bis sieben Prozent der russischen Ölimporte reduzieren”, schätzt die Energieökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (Quelle).
Natürlich ist die Situation beim Öl nicht so brenzlig wie beim Gas, aber wenn wir schon sagen: “Whatever it takes” ist auch hier eine Möglichkeit, zumindest ein wenig Energie und fossile Energieträger einzusparen. Mehr Strom durch das AKW hilft ja auch nicht bei Fernwärme oder Ölheizungen direkt. Hier sperren sich vor allem die Liberalen aus ebenso ideologischen Gründen wie die Grünen bei der Atomkraft.
Bitte alle über den “ideologischen Schatten” springen!
Das Argument “Whatever it takes” sollten sich die Politiker:innen nicht nur gegenseitig an den Kopf werfen, sondern eben auch selbst anwenden. Alle sagen gern, was gerade alles nicht geht. Dabei wäre ein beispielhafter besserer Kompromiss: Söder und die Union auch in anderen Bundesländern (die 10H-Regel blockiert den Ausbau nicht nur in Bayern) endlich wirklich Gas (pun intended) beim Windkraft-Ausbau und baut vielleicht auch mal PV-Anlagen auf die landeseigenen Dächer (mehr dazu), oder Lindner und seine FDP lässt zumindest temporäre Tempolimits zu. Und dafür ermöglicht Habeck Söder den Streckbetrieb von Isar 2. Alle geben was auf, wir alle haben mehr Energie.
Die Bürger:innen müssen sich darauf verlassen können, dass Politiker:innen nicht nur unsachlich streiten und sich ideologisch festfahren, sondern tatsächlich alles tun, was möglich ist, um die Versorgung sicherzustellen. Wenn wir alle zurückschrauben müssen, dann können die Politiker:innen aller demokratischen Parteien da sicher mit gutem Beispiel voran gehen.
Lieber über Wärmepumpen als Laufzeitverlängerung reden:
Übrigens: Auch bei den Wärmepumpen – eine viel sinnvollere Lösung als eine AKW-Verlängerung – ist Deutschland weit hinterher. Deshalb schreiben wir bei Volksverpetzer auch seit Beginn des Ukraine-Krieges: Am wichtigsten im Kampf gegen Gasknappheit ist die Wärmewende. Hier unser Artikel aus dem März:
Das geht für Privathaushalte zum Beispiel mit Wärmepumpen:
Autoren: Philip Kreißel, Thomas Laschyk. Artikelbild: shutterstock.com Foto-berlin.net, Michael Kappeler/dpa / Screenshots
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